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Foto und Poesie: Über die Fotografie

Es spielt keine Rolle, ob es dir Geld bringt oder nicht, mach es einfach, wenn es dir gut tut. Das Leben ist so kurz.

Ob man heute noch mit der digitalen Fotografie Geld verdienen kann, ist strittig.

Einige Experten und bekannte Fotografen, die vor kurzer Zeit noch ganz gut mit der Fotografie verdient haben, beschäftigen sich neuerdings mit mit Dienstleistungsangeboten wie Videografie und Schulungen.

Andere befassen sich mit 3d Projekten und wieder andere weichen (dank DSGVO) auf die analoge Fotografie aus.

Womit ich nicht sagen will, das dies eine bedauerliche Entwicklung wäre. Es ist eben der Status quo.

Deshalb denke ich, dass man sich als ernsthafter (Hobby-) Fotograf auf sich selber und seine Kreativität fokussieren sollte.

Sobald ich meine Kamera in der Hand habe und durch das Objektiv schaue, muss ich unbedingt den Auslöser drücken. Ich liebe den Klang.

Die beiden Maximen haben leider einen großen Nachteil.

Man sieht sich dem größten aller Kritiker gegenüber: Sich selbst.
Aber – man kann ihn besänftigen.

Wenn man alles richtig macht.

Wer Zweifel an sich und seinen fotografischen Befähigungen hat, kann sich hier umsehen:

▶ Silvester Bilder – Feuerwerk fotografieren

▶ Fotografie Tipps: Fotos auf einem neuen Level

 

▶ Fotografieren von Wildvögeln | unvergessliche Fotos

Ich werde die Reihe Tipps und Tricks für Fotografen in unregelmäßigen Abständen fortführen.

 

Man findet immer zwei Personen auf jedem Bild:

den Fotografen und den Betrachter.

Ansel Adams

michelangelo-photo-und-poesie

Eigentlich habe ich mich schon immer für Fotos interessiert. Als ich noch ein Kind war, habe ich in Schubladen nach Fotos, die meine Eltern gemacht haben gesucht. Ich habe sie dann neu zu arrangieren versucht und mich an den Moment erinnert, in dem sie entstanden waren.

Ich liebte diese Fotos. Wenn ich später in den Semesterferien nach Hause kam, ging ich immer wieder zu dem Schrank und sah nach den Fotos.

Einerseits, um die neuen Bilder zu begutachten und andererseits um zu sehen, was während meiner Abwesenheit passiert war.

Ich war fasziniert von Fotos, weil ich spürte, dass ich einen kurzen Moment der Zeit, der Emotionen und der Erinnerungen direkt in meinen Händen halten konnte.

Damals wusste ich nicht, dass diese Bilder eines Tages dazu beitragen würden, meine Sicht auf die Welt zu verändern. Eines meiner wichtigsten Hobbys entstand. Etwas, das mir große Freude bereitet hat:

Die Fotografie.